wenn es die Versicherung übernimmt, ist es zwar ärgerlich aber zu verschmerzen. Sonst hat er sich ja keine Blöße gegeben. Mit den Bremsbelägen ist eine sehr gute Leistung. Mein L steht jetzt kurz vor der 100.000 und hat auch noch die erste Garnitur drauf und das, obwohl er ja 3t wiegt. Es geht also...
Zitat von redneck im Beitrag #210Wenn aber ansonsten nix ist, dann ist das doch super für das Alter und die Kilometer! Ist immer gut, so was hier zu lesen, da es hilft, dieses Wissen anderen weiterzugeben. Erst jetzt im BT-Forum fragte einer nach dem Amarok, Ranger und Co. Da hab ich Moartl und Dich mal als Referenz angegeben, was zwar nicht für die Gesamtzuverlässigkeit spricht, aber doch zeigt, dass es kein schlechter Motor oder Auto ist! Danke fürs Feedback!
Mein Amarok wird ja heuer auch schon 10 Jahre mit ca 125000km , ist der 2,0L mit 180Ps . Bis heut auch nur Verschleissteile und eine Ölleitung zum Turbo undicht die ersetzt werden musste .
Also doch zuverlässig , sogar die 1. Batterie noch drin trotz Täglich 2x Standheizung an und einen Fahrweg von 7km einfach zur Arbeit . Wird aber am Wochenende ans Ctek angeschlossen wenn keine längeren Fahrten geplant sind .
Gruß Dirk
"Ein Auto ohne Allradantrieb kann nur eine Notlösung sein" (Walter Röhrl)
@ René: Die haltbaren Bremsbeläge sind wahrscheinlich dem geschuldet, dass dein L200 wie auch unserer Amarok eher so Streckenläufer sind. Sicherlich trägt aber auch eine vorausschauende Fahrweise dazu bei.
Wenn unsere Fahrzeuge hingegen überwiegend hier im Hamburger Stadtverkehr bewegt würden, sehe das bestimmt anders aus.
@Dirk: Bei längeren Standzeiten hängt unser Amarok, bzw. dessen Batterie auch stets am Ctek Ladegerät, laut VW Meister das beste was man machen kann.
Jürgen, hör mir bloß auf mit diesen scheiß Mardern... Den lütten Corolla haben sie schon so oft zerpflückt, dass geht auf keine Kuhhaut mehr.
Ich finde solche Erfahrungsberichte auch sehr wichtig, sagt es doch einiges über die Qualitäten und die Zuverlässigkeit der verschiedenen Fahrzeuge aus und ich glaube den Usern hier einfach mehr, als die Storys´s aus irgendwelchen anderen Portalen.
Mein bisheriges Resümee aus nunmehr 8 Jahren Amarokbesitzes und 135TKM Fahrstrecke mit einem nicht unerheblichen Anteil an Trailerbetrieb:
Ein bisher zuverlässiges Fahrzeug mit einem schönen 6 Zylinderklang, guten Zugeigenschaften, absolut harmonisch agierendem ZF 8 Ganggetriebe und moderaten Unterhaltskosten. Die bisher teuerste Inspektion lag bei 470€ (exclusive Öl), der Dieselverbrauch ist für ein Fahrzeug dieser Größenordnung, bzw. dessen Gewichtes absolut akzeptabel, wenn nicht sogar überraschend gering. Wir haben den echt lieb gewonnen und möchten ihn solange wie irgend möglich behalten.
Nun werde ich erstmal schauen, ob der Kühlmittelverlust von einem potenziellen Marderbiss herrührt, oder aber doch von einem anderen Defekt. Letzteres wäre bei dieser Laufleistung aber auch absolut akzeptabel, schließlich ist er ja auch nur ein Auto...
so... der gute alte Amarok war jetzt 3 Tage inne Werkstatt.
Es wurde ein neuer Ölkühler und das besagte Verbindungsventil (Kühlwasserseitig) zwischen den beiden Zylinderbänken verbaut. Um dort heran zu kommen müßen viele Komponenten wie z.B. Ansaugbrücke, AGR Kühler usw., demontiert werden.
Ist wohl ein Betrag in vierstelliger Höhe, aber man hat ja ne Versicherung, so dass es bei der SB bleibt.
Cheffe hat aber gesagt, dass der Ansaugtrakt, die Drosselklappen und das AGR Ventil für die KM Leistung wohl noch recht gut aussehen und mit nur wenig Verkokungen behaftet waren.
Er hat daraufhin gleich auf einen Streckenläufer getippt, welches die Mühle ja auch ist.
Bin froh, dass ich mein Schätzchen jetzt wieder habe.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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15.01.2025 07:25
Antworten
Man with the black 
