Ich freue mich auf die Zeit in der - richtig Ahnung haben, etwas wirklich zu können und eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen - wieder populär wird.
And in the end it's not the years in your life that count; it's the life in your years. Abraham Lincoln
heute dann mal die Fenstereinsätze und die Streben für die Hubhydraulik eingeschweisst, das sollte es jetzt im Groben gewesen sein mit Schweissen. Eine Wägung mit dem Badezimmerschätzeisen ergab 129 kg - das deckt sich fast genau mit der Materialliste in Open Office, immer wieder schön wenn die Theorie durch die Praxis bestätigt wird
bye Werner
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wie Stefan schon so treffend angemerkt hat, jetzt geht es mit dem Detailkram los der richtig Zeit frisst und am Ende sieht man kaum etwas davon ;-) , nachdem ich festgestellt hatte, dass ich doch noch ein paar Befestigungsstreben vergessen hatte habe ich die mal eingeschweisst und mich dann an die Befestigung der Tanks - Frisch- und Abwasser - gemacht. Spannriemen wollte ich nicht und da der Platz halt knapp ist sollten es mechanische Endstopper werden, hier schon mal der der beide Tanks unten hält:
Zwischenzeitlich musste ich noch meine Horizontalbandsäge reparieren mit der ich das meiste Stangenmaterial ablänge, die Kugellager der Spindel hatten sich komplett verabschiedet, OK - die habe ich schon fast 30 Jahre (genau weiss ich es nicht mehr aber sie wurde noch in D-Mark bezahlt), da kann man für so ein Chinateil echt nicht meckern. 4 neue Lager haben 8 Doppelmark gekostet und ein halber Tag Arbeit, wenn die jetzt genau so lange halten dann reichts für mich ;-)
bye Werner
PS: Nachtrag - das Gewicht muss ich um 5-6 kg nach oben korrigieren, die Waage zeigt auf dem nicht ganz ebenen Hallenboden falsch an
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heute (trotz des schönen Wetters) mal dein paar Anschläge für die Tanks gefräst.
Die sitzen jetzt bombenfest.
bye Werner
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wärend ich auf Installationsmaterial warte geht es mit der Bodenplatte weiter:
Alublech aufgeklebt, die Seiten abgedeckt und einen Heizlüfter drunter - so langsam wird es knapp mit der Klebetemperatur
heute dann umgedreht
und Portionsweise 2 K PU Kleber angerührt und aufgespachtel
fertig mit XPS verklebt
Der Kleber - Körapur 666 - hat im Namen nicht nur "the number of the beast" sondern klebt auch wie Teufel, Zugfestigkeit lt. Datenblatt 15 MPa, d.h. eine Klebefläche von 10 x 10 cm hält auf Zug 15 Tonnen!
bye Werner
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in den letzten Tagen habe ich fast nur Bleche geschnitten, gekantet und geklebt - muss die noch relativ milden Temperaturen ausnutzen für die Klebeaktion der großen Teile. Der 9kW Drehstromheizlüfter macht die Bude zwar warm aber muss ja nicht unnötig viel laufen.
Nach den Bodenblechen habe ich erst einmal das Reserveradfach mit Wänden versehen, zum einen um in die Gitterstruktur zusätzliche Steifigkeit einzubringen (deshalb ist die Wand in Fahrtrichtung auch 2 lagig aus 2mm Alublech mit vollflächig verklebtem Sandwich) das bringt unglaublich viel - habs mal im CAD durchrechnen lassen - war echt verblüfft was das bringt. Der andere Grund ist, dass ich am Reserveradfach keine Dichtungskanten haben möchte, die sind beim rein und rauswürgen des 100kg Rad nur im Weg und werden eh beschädigt. Dadurch, dass es rund herum zu ist kann der Staub der sich an der Klappe vorbei mogelt nicht in den Rest wandern
dann das offene Rahmenwerk rundum verkleidet
und heute Abend das Tilaband für die erste Klappe angebracht
Morgen geht es dann an die erste Klappe - so langsam sieht es schon nach was aus :-)
bye Werner
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hier mal eine bebilderte Bauanleitung für Staufachklappen (#1 von 8 wenn man die Tür mitzählt)
Rahmen geschweisst und eingepasst
Verschlussplatte gefräst
eingeschweisst
vor dem Verkleben nochmal auf Sitz geprüft
passt immer noch ;-)
Der Knebelverschluss deckt mit einer Dichtung das Schloss ab, gefiel mir gut an dien Verschlüssen
zu
und auf
bye Werner
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heute ging es endlich noch mal am Hutschachtelprojekt weiter, ich hatte letztes Jahr schon angefangen die Absetzstützen zu bauen - etwas passendes gabs nicht fertig (der Unimog ist halt deutlich höher als andere Kabinenträger ;-) ) also als Basis die hier gekauft :
nur mit dem Unterschied, dass die letztes Jahr noch 63 € gekostet haben
Es fehlten noch gut 20cm an Höhe um sicher über die Unimog Pritsche zu kommen, also mal im Metalllager geschaut was noch an Material da war und losgelegt.
Zwischenstück mit aufgeschweissten Blechen damit es spielarm in den Fuss geht
geht jetzt saugend rein
22 cm Verlängerung
mit dem Adapter der an die Gewindebuchsen am Koffer geschraubt wird
Davon muss ich jetzt noch 3 fertig machen und lackieren.
bye Werner
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Warum Stützen? Nimmst du die Kabine unterwegs ab, dann müssen die sündhaft schweren und sperringen Dinger ja immer dabei sein. Ich dachte du setzt die Kabine mit dem Hallenkran auf?
nee, für unterwegs nicht - aber ich will den Mog optional auch mal als Lastesel nutzen können. Einen richtigen Hallenkran hab ich ja nicht, der Flaschenzug in der Halle dient nur zum händeln der Einzelteile aber ich denke, dass das gesamte Gewicht des fertigen Koffers die einzelne Ösenschraube im Balken überfordert (oder gar den Dachbalken). Wie oft ich das dann später brauche weiss ich auch noch nicht, aber besser haben als brauchen und mit unter 300 Doppelmark für Stützen, Stahl und Schutzgas hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.
bye Werner
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Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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26.10.2022 09:59
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