Hallo Die Lazer sind schon geil. Die Lichtausbeute ist schon einmalig, kann ich nur bestätigen. Bei den Fordfunzeln ist der Unterschied noch zwischen Lazer an und aus noch beeindruckender.
Schick sehen sie ohne Zweifel aus, die Rockslider! Aber ich muss Dir recht geben: Die bauen schon ganz schön tief und lassen den X seitlich von der Optik her wieder tiefer wirken, finde ich jetzt auch nicht so sinnvoll! Wie sie sich dann letztlich bewähren, wird man ja sehen....
Der ist aktuell eh tiefergelegt, da die Winterräder in Originalgröße wieder drauf sind. Dafür merkt man jetzt wieder, wie spritzig das Fahrzeug eigentlich ist.
Die Woche war ich bei Genesis. Das Hardtop wurde neu abgedichtet und an der Heckklappe Verstärkungen eingebaut, welche gefehlt hatten. Der Mechaniker hat das Hardtop abgenommen und alles genau abgedichtet. Hat in Summa ca. 4h gedauert die Aktion. Mit dem Ergebnis bin ich erstmal sehr zufrieden und man hat sich sehr kulant gezeigt. Fürs Dachzelt gabs noch einen dritten Querträger fürs Gewissen. ;)
Beim ersten Service wurde das Intervall falsch hinterlegt, so dass ich anstatt 50t km nun schon bei ca. 35tkm zum zweiten Service durfte. Interessant, Mercedes schreibt bei dem großen Service den Wechsel des Automatikgetriebeöls vor! Ich glaub beim Ranger war die Devise lebenslange Ölfüllung oder anders, so lange wie das Getriebe hält.
Was ich immer wieder feststelle, mit der Originalbereifung ist der X recht sparsam und spritzig.
So, die erste HU nicht bestanden, ich glaube sogar meine erste HU überhaupt.
Grundsätzlich, am Fahrzeug liegt es nicht. Keine Mängel an der eigentlichen Fahrzeugtechnik oder am Abgas. Die Umbauten sind das Problem.
Problem 1: Bei der Abnahme des Fahrzeugs vor 2 Jahren hat der Prüfer im Teilegutachten die falsche Spalte abgeschrieben und nun steht im Gutachten sowie in den Papieren die falsche Federnummer drin. Hat halt keiner mehr kontrolliert. Für die hintere Feder war übrigens gar keine Nummer zu finden.
Problem 2: Meine Zusatzscheinwerfer sind als Arbeitsscheinwerfer separat geschaltet. Nun, laut Prüfer reicht dies nicht aus. Nach vorn gerichtete Arbeitsscheinwerfer müssen entweder abgedeckt oder dürfen nur zusammen mit den Rückleuchten und der Kennzeichenbeleuchtung funktionieren.
Problem 3: Ich bin mit Serienrädern hingefahren, da ich die originalen Winterräder drauf mache ich Winter. Nun ist nach Aussage des Prüfers das Rad zwar zulässig, aber durch die Eintragung der 285/70R17 in Verbindung mit einer Tachoangleichung nicht mehr. Bzw. irgendwie doch meinte er, aber die Abweichung des Abrollumfangs der Originalbereifung zu den 285/70R17 sei zu groß (8%), so dass sie nicht mehr gefahren werden dürfen. Die Werkstatt hätte die Räder gar nicht mehr montieren dürfen.
Nun mal wieder nur Rennerei. Problem 1 darf sich die Werkstatt annehmen, ist deren Fehler. Problem 2 ist eigentlich auch Werkstattfehler, müssten sie ja wissen. Problem 3 kostet entweder Geld oder ich fahre die BFG auch im Winter.
Prinzipiell alles sehr ärgerlich! Zu Problem 3: Entweder fix die großen Räder draufstecken oder grundsätzlich zu einer Zeit zum TÜV, wo diese montiert sind. Hinterher kann man immer schlau reden...
Stefan hat recht. Ich würde dann in Zukunft den TÜV-Termin so legen, dass die 285er montiert sind, läßt sich ja einrichten. Die Goodrich im Winter fahren mache mich schon seit 25 Jahren, geht gut! Schneit ja eh nicht mehr so viel, und sogar da war es kein Problem....
Trotzdem natürlich für Dich erst mal ärgerlich! Da hilft es auch wenig, dass das Auto die HU eigentlich bestanden hätte! Durchgefallen ist durchgefallen!
ja Stefan, hab ich mir auch gedacht Aber damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet mit den Rädern.
Die BFG im Winter ist mir zu heiß. Ich habe das ein, zwei mal probiert mit dem Ranger, das mach ich nicht. Selbst aus 20km/h kam ich damit nicht sinnvoll zum stehen, die rutschen einfach weiter. Bei uns liegt kaum Schnee, es ist eher häufig einfach glatt. Nach 2 Sommern und 9mm Restprofil von 12mm haben die bei Nässe schon massiv abgebaut, mitschwimmen im Standard PKW Verkehr bei Regen schwer möglich, da muss ich jetzt schon vor den Kurven Geschwindigkeit rausnehmen.
Naja, der geht jetzt eh zu Mercedes wegen dem Gutachten, da können die gleich alles mit erledigen.
Hi. Das ist ja ärgerlich. Die Tüvmenschen sind schon unterschiedlich schwierig. Für meine 265\75\16 habe ich lediglich ein Tüvschreiben mitzuführen. Ich hab auch keine Tachoangleichung gebraucht. Der geht halt jetzt mit den großen Reifen ganz genau. So kann ich beide Größen jederzeit wechseln. Wahrscheinlich ist Mercedes schuld. Die Tachos gehen einfach zu genau.😆
@pickuphugo Dein Reifen Umfang zur Serie hat sich nur um 3,4% geändert. Bei Henrik glaube ich um 7,2%.das ist eine andere Hausnummer...
Mist, Henrik. Unnötiger Ärger. Der TÜVer, der dir die 285er abgenommen hat, hätte das mit der Tachoangleichung mit reinschreiben müssen, kenne ich von den Bulli so. Ich drücke die Daumen, dass alles bald glatt gezogen ist.
Der Tacho des X ist auf jeden Fall genauer als der von meinem Ranger zuvor. Aber nur minimal.
Bei mir beträgt die Differenz beim Abrollumfang Serie 255/60R18 zu den 285/70R17 8,9% und daraus ergibt sich eine Tachoabweichung von 8,1%. Die 8,1% sind das Problem des Prüfers gewesen, genauer gesagt die Tachoangleichung. Gleiche Reifengröße ohne Tachoangleichung wäre kein Problem. Das mit dem Vermerk meinte der Prüfer auch David oder er sagte sogar, dass man sogar die Typnummer Nullen hätte müssen damit klar ist, dass die Einträge im COC keine Gültigkeit mehr haben sondern nur die im Schein. Naja, nun heißt es erstmal schauen, dass man Reifen bekommt.
Stimmt, Serie war ja 255 nicht 265. Bei 8,9% hast du aber eh Glück gehabt mit der Eintragung. Muss nicht ab 8% ein Abgasgutachten gemacht werden? Ich schweife ab...
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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04.01.2020 18:29
Antworten
Da hilft es auch wenig, dass das Auto die HU eigentlich bestanden hätte! Durchgefallen ist durchgefallen! 
