Das Stern- oder Knaufhandrad habe ich beim Fahrradträger oder bei meinen Sandblechen. Gibt es natürlich auch als abschließbare Version. Otto Ganter hat alles!
Das wollte ich bewußt nicht, weil mir die vielen Schlösser auf den Sack gehen. Die Kabine hat 6, die untern Staufächer 4, der Tank und dann noch AdBlue. Da kommste dir wie der Einschließer im Knast vor🤣 Da hinten ist nichts drin. Ist ja auch sehr dezent angebracht. Wer meint, er muss da aufdrehen und schauen, was hinter der Klappe ist, kann das gern machen, sich die Arbeit aber sparen, weil er nur unter das Auto schauen muss.
Für die nächste Kabine muss eine Zentralverriegelung her.🤣🤣🤣
Die meisten Schlösser sind schon gleichschließend. Also alle in der Kabine (6 Stück) mit einem Schlüssel und die unteren Staufächer auch alle mit einem Schlüssel. Aber cool wäre, wenn alles per Knopfdruck zu wäre.🤔
Der Triton hat Wales gut überstanden, echte Schäden gab es nicht. Die Geschichte mit dem UFS (eigentlich verdient er nicht wirklich diesen Namen) ist der Konstruktion geschuldet.
Dauerthema ist bei mir das unerträglich quietschende OME-Blattfederfahrwerk. Die abschmierbaren Bolzen haben da keine Besserung gebracht. In Wales ist es dann so schlimm geworden, dass ich unterwegs WD40 (was anderes hat der Supermarkt nicht gehabt) gekauft habe und jeden Morgen einen kräftigen Sprühstoß auf die Feder gegeben habe. Das hat es schon mal deutlich verbessert.
Letztens hatte ich ja schon alles gereinigt und festgestellt, dass die Reibscheiben verschlissen sind. Nach Wales sind die oberen quasi nicht mehr existent und ich habe neue bestellt, inklusive der Buchsen. Alles zusammen kostet der Spaß ca. 150,-€ (nur für die gelben Plastikteile). Das ist ganz schön heftig, hilft aber nichts. Ich hoffe, danach ist dann für die nächsten 70.000km Ruhe in diesem Bereich.
Bist du sicher, dass das Quietschen von den Blattfedern kommt? Ich hatte jetzt an der Vorderachse das problem, das die Gummibuchsen in denen der Stabi gelagert ist fürchterlich geknarzt haben. Mit einem Tupfer Silikonfett ist das jetzt weg.
Wenn natürlich die Federn Metall auf Metall reiben kanns das schon sein. Andererseits ist das doch bei LKW's auch so und die quietschen nicht...
Ja, es kommt definitiv von der Blattfeder hinten. Und dort aus dem Bereich der vorderen Aufhängung. Hatte da eigentlich die Buchsen und Bolzen in Verdacht, daher habe ich ja noch auf die abschmierbaren umgerüstet. Die Werkstatt hatte da aber schon gesagt, dass die Buchsen schon arg eingelaufen sind und erneuert werden sollten. Wenn man die Bolzen zu festzieht, fangen die auch das quietschen an, weil die Buchsen zu sehr gequetscht werden. Hängt ein wenig von den Toleranzen der Aufnahme am Rahmen ab.
Hatte auch alles vor der Reise noch mal abgeschmiert und es war eigentlich Ruhe. Nach ein paar Wasserdurchfahrten fing es langsam an und ist so laut geworden, das die Leute schon geschaut haben. Die Reibplatten zwischen der oberen und der darunterliegenden Lage ist auf der einen Seite weg und auf der anderen Seite partiell noch 0,5 mm dick. Damit liegen die beiden Lagen fast aufeinander. Eine echte Relativbewegung findet zwischen den beiden Lagen aber nicht statt. Ist ja eher eine Mikrobewegung oder Makroschlupf. Ich denke, dass der eingeschwemmte Dreck dann dafür verantwortlich ist.
Jetzt wo ich die Feder mit dem Hochdruckreiniger schön durchgespült habe, ist absolute Ruhe 🤣🤣🤣
Wird wieder eine schweißtreibende Arbeit, sollte aber eigentlich funktionieren, ohne die Feder zu zerlegen. Nur die Achse lösen, dann sollte das machbar sein.
Die Fa. Taubenreuther war wirklich sehr fix. Nach 24h war das Buchsenkit da. Was sofort auffiel, die Reibplatten sind nicht mehr "gelb".
Also hieß es, am Samstag die Finger schmutzig machen.
Und Chaos in meiner Garage anrichten...😅
Die Buchsen wurden geändert. Nur so macht es in meinen Augen Sinn und das Fett kann sich auch verteilen.
Auch die Reibplatten wurden geändert. Die alten sind strukturiert. Die "Rillen" waren immer voller Dreck. Sauber machen hat nicht lang angehalten. Die neuen Reibplatten haben diese "Schmutzfänger" nicht mehr und sind von der Auflagefläche auch größer.
Ist die Feder entspannt, geht das Wechseln der Reibplatten ganz einfach. Bei den unteren Lagen muss man dann mit einem Montierhebel die Lagen auseinander spreizen. Geht aber alles ohne Kraftanstrengung.
Vorn ist auch nicht so schwer. Handbremsseil von der Feder lösen, den Dämpfer unten abschrauben, einen Wagenheber unter die Achse stellen und langsam absenken. Vorn steckt der Bolzen noch in einer Hülse, die bei für die abschmierbaren Bolzen Querbohrungen hat, damit das Fett austreten und sich verteilen kann. Komischerweise sind die Hülsen 3 mm kürzer als die originalen. Klingt nach nicht viel, hat aber zur Folge, dass die Buchsen natürlich 3 mm gequetscht werden. Damit kann sich das Fett natürlich nicht so gut verteilen oder auch gar nicht und die Buchsen werden ja nur sinnlos beansprucht. Also habe ich die neuen, welche mitgeliefert wurden, verwendet. Die Querbohrungen habe ich natürlich selber noch eingebracht. Mit Hilfe einen Spanngurts kann man die Achse ganz leicht wieder in Position bringen und das Einfädeln des Bolzens geht leicht und ohne den Einsatz eines Hammers.
Die Instandsetzung der Feder war dringend notwendig. Die oberen Reibplatten waren nicht mehr existent und die vorderen Buchsen hatten schon oval ausgearbeitet Bohrungen. Nun ist alles wieder schick und hoffentlich ganz lange ruhig. Die Probefahrt versprach schon mal gutes, es war endlich Ruhe da hinten. Positiver Nebeneffekt: Durch die neuen Reibplatten ist das Heck ist 1 cm höher gekommen.
Zunächst mal wurde der Stauraum erweitert. So macht der Dachträger Sinn und ich kann viele leichte Sachen dort oben verstauen.
Dann habe ich meine Außendusche/Wasserentnahmestelle installiert. Da im Winter ja außen kein Wasserkanister hängt, musste ich jede Mal in die Kabine. Das entfällt jetzt und ich muss keine Angst haben, dass mit da was einfriert, weil alles in der beheizten Kabine sitzt.
sind über Aliexpress bestellt und kosten irgendwas um die 60,-. Seit langem musste ich mal wieder Zoll und Gebühr bezahlen. Sie sollten wasserdicht sein, haben auch eine umlaufende Dichtung. Ich habe gestern mal in die Enlüftungsöffnung geblasen und konnte einen ganz leichten Überdruck erzeugen, bevor der Druck zwischen Deckel und Kiste durchmarschiert ist. Eigentlich sollte das reichen. Wenn nicht lege ich einen 2mm dicken Draht unter die Dichtung, dass die etwas mehr drückt oder lege einen dickeren Schaumstoff ein. Ist beides kein Problem. Meine Kisten sind halt nur 190 mm hoch, dadurch ist der Deckel recht flach und natürlich nicht so steif, wie bei den großen Kisten. Ich werde berichten...
@Andy: Die du dort siehst habe ich von Nakatanenga. Alle anderen sind über Aliexpress. Die letzten, die ich gekauft habe sind von der Qualität her top und waren vom Preis unschlagbar (4,22 das Stück bei kostenlosen Versand). Ich hatte welche gesucht, wo ich so ein paar Schrauben, Draht, Kabelbinder usw. verstauen kann. Boxen sind blöd und klappern. Jetzt sind die aber so top verarbeitet und wasserdicht, dass die eigentlich wieder zu schade sind.😂😂😂
Sieht topp aus und mit der Dusche macht so natürlich auch total Sinn.
Was wasserdichte Kisten angeht, benutze ich immer den Schutzkoffer von Auer Packaging. Ist nicht so teuer wie andere und wirklich 100% wasserdicht. Gibt es in 3 Farben.
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
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22.06.2023 11:16
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