Da wir heute etwas Zeit gefunden haben, hatten wir uns zusammen mal hingesetzt und haben unsere erste Norwegenreise niedergeschrieben.

Tag 1:
Los ging es Zuhause um 8:30 Uhr erstmal Richtung Dänemark. Zwischendrin haben wir den Kilometerstand mal angeschaut, da wir wissen wollten, wie weit wir insgesamt fahren werden. In Bayreuth lag er bei 110302. Irgendwann mussten wir mal was einkaufen, da wir nicht viel von Zuhause mitgenommen haben. Empfehlen können wir den Edeka in Osterburg, denn er war sehr billig. Um 19:19 Uhr sind wir am Vejers Strand Camping angekommen und schlugen das Zelt erstmal auf. Danach machten wir erstmal Brotzeit. Schließlich haben wir uns das verdient nach ca. elf Stunden Fahrt. Danach wollten wir unbedingt noch zum Strand, da wir gleich Frühs am nächsten Tag weiter fahren wollten. Den weißen Sandstrand haben wir sehr bewundert. Barfuß liefen wir ein paar Meter durch das Wasser. Zum Baden war es fast schon zu kalt. Der Campingplatz an sich war auch sehr schön. Es gab saubere Familienduschen und sogar Hundeduschen. Hunde selber gab es hier sehr viele und hatten auch sehr viel Spaß im Meer. Ansonsten war der Platz sehr sauber, kann man nichts sagen.

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Tag 2:
Am nächsten Tag ging es um 9:30 Uhr weiter Richtung Schweden. Zwischendrin wurden mal die Fenster geputzt vom Hilux, dass wir schönere Fotos machen konnten. Natürlich fuhren wir auch über die zwei Atlantikbrücken Storebeltbrücke und Öresundbrücke. Da wir den Skyttelpass hatten, welchen Basti im Vorfeld bestellt und eingerichtet hatte, haben wir uns einiges an Zeit und Geld gespart. Durch die Mautstationen sind wir zum Beispiel einfach durchgefahren. Hierzu aber in einem anderen Thema gerne mehr. Nach ein paar Stunden Autofahren, wollten wir uns auch mal was anschauen. Der Autofriedhof war einfach ein Knaller. So viele verrostete alte Autos, sogar ein Bulldog und Fahrräder waren zu sehen. Nachdem wir alles angeschaut haben, fuhren wir weiter zu unserem Zielort. Gefunden haben wir durch die Park4Night App ein ruhiges Plätzchen im Wald an einen See mit Steg. Dort durften wir stehen bleiben, da der Platz ein älteres Pärchen besitzt, welches Feuerholz und Feuerstellen zu Verfügung stellt. Unsere Ankunftszeit war 17:45 Uhr. Zum Essen gab es diesmal nur einen Salat, reicht aber auch mal.

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Tag 3:
Der Tag startet diesmal früh, denn wir wollten ja so schnell wie möglich zum Nordkap. War zumindest so der Plan, denn dann haben wir heimwärts genügend Zeit alles in Ruhe anzuschauen. Schnell noch den Backofen von GPC angeheizt, um Semmeln für das Frühstück zu backen, danach noch bisschen Wurst drauf, dann kann der Tag starten. Losgefahren sind wir um ca. 8:25 Uhr. Diesmal sind wie wieder weit gefahren. Vor allem haben sich die Strecken immer ewig gezogen. In Schweden geht es gefühlt ja fast nur geradeaus. Schnell noch ein Plätzchen gesucht wo wir schlafen können. Ein bisschen abseits von der Straße haben wir dann eins gefunden. Es war schon dunkel aber mit den guten Lichtern von Stedi haben wir natürlich alles gesehen. Ein Bus stand schon dort, der hat uns aber nicht gestört. Nachdem wir das Zelt aufgeschlagen haben, haben wir uns noch bisschen übers Tablet Netflix angemacht. Dann sind wir eingeschlafen.

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Tag 4:
Genauso wie am Tag zuvor sind wir auch wieder früh aufgestanden, da wir uns heute mit Walter und Toni treffen wollten. Und da es auch zum Duschen wieder Zeit wird, haben wir uns für einen Campingplatz entschieden. Am Camp Storuman angekommen hat sich Lena erstmal eine Flasche Wein gegönnt. Es war der regenreichste Tag im ganzen Urlaub. Deshalb haben wir die Markise aufgemacht. Walter und Toni kamen dann mit ihrem Wohnwagen auch irgendwann im Laufe des Tages an und wir entschieden uns, dass wir essen gehen. Toni und Lena sind dann noch in die Sauna und die Männer haben sich derweil in die Küche gesetzt und sich aufgewärmt. Irgendwann kamen die Mädels auch wieder und haben sich dazu gesellt. So haben wir gemütlich bei tollen Gesprächen den Abend ausklingen lassen und sind dann alle irgendwann ins Bett.

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Tag 5:
Der Tag startete wieder mal sehr früh. Wir machten uns um 7:30 Uhr auf den Weg Richtung Kiruna, eine sehr Schöne Stadt. Das absolute Highlight an dem Tag waren aber die Rentiere. Da sind wir natürlich sofort stehen geblieben, um ein paar Fotos zu schießen. Irgendwann in Kiruna angekommen, hat sich Basti ein Rentierfell gekauft. Weil wir Magnete sammeln von den Ländern wo wir schon waren, hat sich die große Stadt angeboten, welche zu holen. In einen kleinen Souvenierladen haben wir einen von Schweden gefunden und Lena hat sich noch drei Postkarten für ihre Familie gekauft. Nachdem wir weiter fuhren sind, haben wir irgendwann die finnische Grenze passiert. In Finnland standen wir dann für eine Nacht an einen See hier haben uns die Mücken fast gefressen weshalb wir zeitig ins Zelt verschwanden.

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Tag 6:
Nachdem wir schnell gefrühstückt haben sind wir nach ein paar Stunden durch den Nordkapptunnel gefahren. Dort hat man auf jeden Fall besseren Handyempfang als in manchen Ecken in der Oberpfalz. Der Tunnel an sich geht unterm Meer entlang. Nach fünf Tagen Autofahren sind wir dann endlich am Nordkap angekommen. Das Wetter dort war sehr windig, aber sonnig. Nachdem wir an der Nordkapkugel waren, wollten wir noch unbedingt zum Souvenierladen und uns das Gebäude anschauen. Der Eintritt hat zwar 27 Euro gekostet, aber das war es wert. Es gibt ja nicht nur den Laden und das Restaurant dort, sondern auch ein Museum. Das haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen, wenn wir schon mal dort sind. Dort kann man Vogelpräperate und noch vieles mehr anschauen. Zunächst ging es dann in den Souvenierladen, wo wir aber nichts gefunden haben. Als wir alles angeschaut hatten, ließen wir uns noch eine norwegische Zimtschnecke und eine heiße Schokolade schmecken. Dann ging es auch schon wieder an einen Campingplatz, wo wir mal Wäsche wuschen und am Abend auch Polarlichter sahen.

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Tag 7:
Dieses Mal haben wir ein bisschen länger geschlafen, denn ab da hatten wir vorerst keinen Stress mehr. Nachdem wir schnell duschen waren und gefrühstückt hatten ging es auch schon wieder weiter. Einkaufen war mal wieder angesagt. Eins kann man hier sagen: Wir fanden es teuer, aber es war halt mal so, nicht Einkaufen ist ja schließlich auch keine Option. Grillfleisch gab es hier auch nicht viel, wir fanden immer nur Würste zum auflegen. Im Anschluss sind wir weitergefahren und haben uns wieder einen Stellplatz gesucht. So ließen wir dann auch den Tag ausklingen.

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Tag 8:
An den Tag ging es in die schöne Stadt Tromsö. Dort angekommen ging es erst mal am Hafenentlang, wo man auch alte Sachen von früher bewundern kann, zum Beispiel eine alte Kanone. In der Altstadt haben wir uns erst mal einen Kaffee gegönnt. Es gab es einen Souvenierladen nach dem anderen. Und wir sind fast in jeden reingegangen. Da wir unbedingt eine Rentiersalami probieren wollten, haben wir uns da nicht nur eine gekauft, sondern gleich mehrere. Unter anderem gibt es da auch aber noch Elch und Walsalami. Auch sehr empfehlenswert. Lena hat dann von den Souvenierladen noch Mitbringsel für ihre Familie gekauft. Zum Schluss sind wir noch ins Polarmuseum. Dort ist sehr viel ausgestellt, wie zum Beispiel Robben, ein Boot, Waffen und noch vieles mehr. Lena hat ihren Hund dann noch einen Hunderegenmantel gekauft. Dann ging es weiter zur Husky Farm, wo wir auch schlafen konnten. Dort begrüßten uns dann 85 flauschige Fellnasen, die alle sehr freundlich waren. Und die Besitzer waren sogar Deutsche. Wir verstanden uns gleich sehr gut und haben uns auch über die Hunde ausgetauscht. Danach haben wir versucht, dass wir auch jeden Hund streicheln. Aber wir wissen, dass wir ein paar vergessen habe, wie soll das auch gehen mit 85 Hunden. Dann sind wir schnell duschen und machten uns ein paar Nudeln mit Pesto. Wir durften sogar mit reinkommen und uns aufwärmen und im Anschluss ging es auch schon ins Bett. Lena ist zweimal mitten in der Nacht aufgewacht, weil die Huskys gejault haben, ganz schön gruselig. Das war unsere kälteste Nacht mit zwei Grad Celsius, aber kalt war es für uns auch ohne Standheizung nicht.

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Tag 9:
Nachdem Aufstehen gab es direkt Frühstück. Zum Essen gab es norwegische Spezialitäten, wie zum Beispiel den Karamellkäse und selbstgemachte Wurst und Marmelade. Man konnte so viel essen wie man wollte, sollte mal was aus sein kam stätig Nachschub und es lagen Tüten bereit, um sich noch Brote für unterwegs zu schmieren. Mit am Tisch waren drei Jäger welche in der Früh abgeholt und auf einer Insel abgesetzt wurden wo sie eine Woche in einer Hütte ohne Strom zum Jagen verbrachten. Anschließend fuhren wir weiter zu einen Polarpark, wo wir gehofft haben, dass wir dort einen Elch sehen. Und es war auch so. aber es gibt nicht nur einen Elch dort, sondern auch Bären, Polarfüchse, Wölfe, Luchse und Moschusochsen. Und den Elch durften wir sogar streicheln. Dann sind wir zum ersten Mal mit einer Fähre gefahren. Die Lofoten haben wir ausgelassen, da Lena unbedingt Offroaden wollte. Aber wir haben schon gesagt, dass wir die Lofoten unbedingt das nächste Mal dafür anschauen. Um 18: 20 Uhr sind wir dann wieder in ein Waldstück zum Schlafen gefahren.

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Tag 10:
Ca. 10:00 Uhr fuhren wir mal wieder Einkaufen, bleibt ja nichts anderes übrig. Dann auch noch Tanken. Auf dem Weg haben wir den Arctic Circle besucht, das ist auch wieder ein Souvenierladen. Dort zu sehen waren aber auch ein ausgestopfter Eisbär und noch weitere ausgestopfte Tiere. Sonst haben wir nicht viel gemacht an den Tag. Anschließend sind wir über einen Waldweg zu unseren Schlafplatz gekommen, wo wir auch zum ersten Mal unsere Drohne fliegen ließen. Zum Essen gab es diesmal eine selbstgemachte Pizza aus dem Omnia. Diese ließen wir uns dann sehr schmecken. Dann war auch schon wieder Schlafenszeit.

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Tag 11:
An dem Tag sind wir wieder sehr lange an den Fjorden entlang gefahren in Richtung der Atlantik Straße, welche wirklich einen Ausflug Wert ist. Mit einigen Buchten und Parkplätzen gibt es zahlreiche Aussichtspunkte sowie einen Rundweg welcher nicht all so lange dauert aber eine schöne Abwechslung bot. Am Abend campten wir auf einem Steg direkt am Atlantik. Als wir dort ankamen war gerade Ebbe was wir nutzten um Muscheln zu Sammeln. Im Anschluss packten wir den Skotti aus und grillten mit Blick aufs Meer.

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Tag 12:
Nun ging es ab nach Bergen, aber nicht ohne einen Zwischenstopp im Supermarkt um regionale Köstlichkeiten wie bspw. Karamellkäse, Süßen Senf und Smash (salzige Waffeln mit Schokolade überzogen) für Zuhause zu kaufen. Der Weg nach Bergen führte uns durch den Jotunheim Nationalpark, welcher uns auf über 1428m über dem Meeresspiegel und durch Atem beraubende Landschaften führte. Ein weiteres Highlight an diesem Tag war der Laerdal Tunnel.
Mit einer Gesamtlänge von 24,51 Km ist dies der längste Straßen Tunnel der Welt er hat sogar Kreisverkehre sowie farblich unterschiedliche Beleuchtungen, um die Durchfahrenden aufmerksam zu halten. Am Abend schafften wir es nicht ganz bis auf Bergen weshalb wir auf dem Vorplatz einer kleinen Fassfabrik in Tonnegarden unser Nachtlager aufschlugen. Hier konnten wir auch die Sanitärräume der Fassfabrik nutzen, warm Duschen und hatten durch die Lage auf einem Berg einen großartigen Blick auf den darunter liegenden Fjord. Die Fabrik bietet auch eine kleine Führung an sowie einen Hofladen was wir Aufgrund unserer Späten anreise und frühen abfahrt leider nicht annehmen konnten.

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Tag 13:
Wir kamen früh in Bergen an und machten uns auf die suche nach einem Parkplatz nahe der Innenstadt, was sich auf Grund der Fahrzeuggröße nicht gerade einfach gestaltete aber mit etwas glück hatten wir einen Platz gefunden. Nach einem kurzen Spaziergang in die Stadt tranken wir erst mal eine heiße Schokolade und genossen eine der in Norwegen beliebten Zimtschnecken. In Bergen gibt es am Wasser das berühmte Viertel Bryggen, welches komplett aus Holz gebaut ist und mit seinen kleinen Gassen und Läden zum Schlendern verleitete und wirklich sehenswert ist. Da wir aus persönlichen gründen unsern Urlaub etwas kürzen mussten ging es am gleichen Tag noch schnurstracks nach Oslo wo wir in einer Markthalle in ein Restaurant (Helt Vilt) norwegisch Essen gingen und wir wieder spät abends an unserem Stellpatz für die Nacht ankamen. Direkt neben unserem Stellplatz war eine kleine Bäckerei, welche noch offen hatte und wir uns noch ein paar Leckereien für den morgigen Tag sicherten.

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Tag 14:
Früh am morgen genauer gesagt um 6:00 Uhr klingelte der Wecker. Wir packten zusammen und machten uns auf den Weg nach Hause. Basti hatte immer wieder via Facebook kontakt zu einem bekannten aus Kulmbach welcher bei Taubenreuther arbeitet und ebenfalls in Skandinavien unterwegs war. Der Plan war sich auf dem Heimweg in Dänemark zu treffen und evtl. noch eine letzte Nacht zusammen zu stehen. Da wir besser durchkamen als gedacht und wir beide noch Fit waren entschlossen Wir uns jedoch, das Ganze zu canceln und so lange zu fahren bis wir beide nicht mehr wollen. Am Schluss fuhren wir aber tatsächlich von Norwegen über Schweden und Dänemark zurück nach Hause wo wir gegen 1:40 ankamen und uns erschöpft ins heimische Bett fallen ließen.

Fazit zur Reise:

Nach knapp 9.500 gefahrenen Kilometern hat es uns Skandinavien wirklich angetan und aufgrund unseres kurzfristigen Abbruchs konnten wir einiges, was wir ursprünglich geplant hatten, nicht machen. Beispielsweise ein paar strecken des Trackbook’s Fjäll was Basti hat zu fahren sowie einige weitere Sehenswürdigkeiten, welche wir auslassen mussten, aber sicherlich bei Gelegenheit nachholen werden. Diejenigen welche uns kennen wissen das sich letzten Endes trotz schweren Herzens der Abbruch gelohnt hat und wir es in keiner Weise bereuen.

Man muss dazu sagen der Eisbär steht ca Knie hoch auf nen Podest aber es ist trotzdem noch erstaunlich wie groß der ist ja

Servus,

danke für den Bericht und die schönen Bilder.
9.500 km in 2 Wochen ist schon ganz schön heftig.
Aber ihr habt auch viel gesehen und wie es ausschaut, hat euch auch dieser fiese Skandinavienvirus befallen.

Gruß
Walter

Ja Walter das ist nicht gerade wenig, zum Glück bin ich lange Autofahrten gewohnt weshalb wir oft bis spät abends noch gefahren sind und ich am letzten tag von Oslo bis Schwarzenbach durchgezogen habe

Mitte Ende September sind wir gefragten @Stefan

Servus,

Zitat von Stefan im Beitrag #9

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Im Winter jedenfalls spart man die 27 Euro Eintritt ;-)

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Servus,

seit einigen Jahren muss man am Nordkapp selbst (Parkplatz) das ganze Jahr über keinen Eintritt mehr zahlen.
Nur die Nordkapphallen (Cafe, Museum etc.) kosten Eintritt, zu jeder Jahreszeit.

Gruß
Walter

Leider muss ich dir Wiedersprechen Walter. Bei uns wollten sie tatsächlich was fürs parken und für den Platz an sich. Da offensichtlich das Personal am Kassenhäuschen Pause machte, hatten wir Glück da sind wir einfach durch gekommen.