Das sieht aus als wäre das nur mit 2 normalen Blechschrauben fest gemacht in der A Säule? Nietmuttern sind da definitiv die bessere Lösung. Ich würde empfehlen es direkt noch mit Scheiben oder Karrosseriekleber einzukleben, damit es auch dicht ist zwischen Niete und A-Säule

Moin.

"Nur" kleben reicht aus. Haben einige ja so schon gemacht. Beim Vigo (TJM) hatte ich damals die mitgelieferten Blechschrauben verwendet. Das hat mit Zyklon genau bis Ksar Ghilane gehalten, dann waren die locker. Umbau auf Blindnietmuttern samt Klebung hält bis heute!
Der Revo (Bravo) hat an der Stelle auch Blindnietmuttern samt Kleber bekommen.


Gruß Stefan

Hi Jürgen,

das ist aber ein Gelump, da würde ich zügig nachbessern bevor die A-Säule bleibende Schäden davon trägt und Wasser rein kommt. Rausschrauben, ggf. entrosten, Zinkgrund drauf und dann Nietmuttern setzen und mit Sika252/Klebt&Dichtet o.ä. zusätzlich abdichten/kleben.

bye Werner

Servus,

ich hab bei meinen Schnorcheln den Winkel immer mit dichtenden Blindnieten an der A-Säule befestigt.
Die beigelegten Schrauben für den Schnorchel hab ich immer gegen Edelstahlschrauben getauscht.

Genauso auch unter dem Kotflügel, Gewindestifte, Scheiben und Muttern gegen VA-Schrauben ersetzt.

Mein erster Schnorchel ist bestimmt schon 15 Jahre dran und sieht aus wie am ersten Tag.

Hab auch schon mal nachgebessert.


eig müsste man abbauen, den Winkel aus Edelstahl fertigen und natürlich mit einnietmuttern arbeiten. Ein zusätzlicher Spritzer sika würde wahrscheinlich auch nicht schaden.

Hi Jürgen,

hab dir ne mail geschickt.

bye Werner

...ein Buschtaxler hat es mal ausprobiert und die Drücke gemessen. Der Unterschied vor dem Luftfilter war da mit nach vorn oder hinten gedreht, aber vernachlässigbar klein. Nach dem Luftfilter gab es keine Unterschiede mehr.
Meinen TJM kann ich nicht nach hinten drehen - da war im Schneesturm reichlich Schnee im Schnorchelkopf, der entfernt werden wollte.



Wenn man genau hin schaut, sieht man schon den angepappten Schnee im Schnorchelkopf...



Ist der Kopf nach hinten gedreht, hört man die Ansauggeräusche immens laut, da ich meist mit einem Spalt offenem Seitenfenster fahre - Dank der Windabweiser.
Ich bilde mir ein, so kommt weniger Dreck in den Luftfilter, Fliegen fliegen nicht direkt rein. Staub auch nicht.







Was nun besser ist - ausprobieren. So wie du es schon geschrieben hast.



Gruß Stefan

Nabend zsamn,

die Mär von der Leistungssteigerung ist, zumindest bei unseren Fahrzeugen, Blödsinn. Zum einen fährt der Diesel eh immer mit Luftüberschuss, zum anderen wird der Ladedruck unserer Motoren eh geregelt da spielt es keine Rolle ob da der Vordruck 2 Pa höher ist. Davon ab ist der eh vernachlässigbar (s. Stefans post), der Schnorchel mit seinen Umlenkungen frisst mehr als das bisschen Staudruck bringt. Bei unserem Unimog ist er nach hinten geführt und das ist serienmässig so, da wird man sich bei Daimler Nutzfahrzeugen schon was dabei gedacht haben - den Dreck von vorne anzusaugen macht auch m.E. nicht viel Sinn. Was schöner aussieht ist natürlich Geschmackssache



bye Werner

Also Sinn für mich macht eigentlich Schnorchelkopf nach hinten.

Da so nich noch Sand, Staub mit Nachdruck in den Schnorchel gedrückt. Und bei Fahrtwind könnte ich mir vorstellen das durch die 180grad Wendung ähnlich eines Zyklonfilters ein kleiner Teil des Staubs/Drecks vor dem Ansaugkanal Tschüss sagt.
Und wie schon erwähnt wurde das Schnee sich nich im Kopf festsetzen kann.

Nachteil kann ich mir gut vorstellen das man das Ansaug Geräusch deutlich hört bei Fenster geöffnet. Saugt ja auch kurz übern Fenster an.

Aber was mich jetzt noch interessiert. An euch Schnorchler. Habt ihr auch die ganzen getriebe Entlüftungen und gefährdete Steuergerät Tiefen tauglich gemacht?

Oder ist bei den meisten von euch der Schnorchel nur Optik? 😁

Nabend,

beim Mog gibts (zumindestens als Option - und wenn nicht vorhanden leicht nachzurüsten da vorgesehen) erhöhte Waatfähigkeit bei der die Achsen unter Druck gesetzt werden wenn der Allrad eingeschaltet wird.

bye Werner