Moin.

Hier gibt es alsbald nach und nach ein paar Worte und Bilder zu unserer Polentour 2020.

Ich fange schon mal an:



Die erste "Grenze" war bald erreicht auf dem Weg zu unserem Treffpunkt westlich von Berlin





Samstag Mittag. Fetter Reiseverkehr








...vom TP bei McDoof gibt es keine Bilder - aber vom Ziel in Polen. Camping Internos. Fährüberfahrt!









Unser Camp an der Wasserkante. Wir nennen es auch Ufer.



frisch gezapftes polnisches



Das Essen ist wie immer hervorragend...






...der Verdauerli landestypisch

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Den CP Internos dann als Basis benutzt ging es ein wenig ins Land rund um den Campingplatz. Einige "nette Stellen" kennt man ja schon von zahlreichen vorherigen Polenbesuchen!

































Abendstimmung im Basislager



Verkostung heimischer Spezialitäten

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Nach drei Nächten auf dem CP, dem Treffen mit Sven, der auch Urlaub in Polen machte, haben wir den CP verlassen und der Wunsch wurde geäußert, es solle ans Meer gehen. Also die Ostsee.


Ziel war der Turm, dessen Name mir ohne goggel gerade nicht einfällt



....ab an den Strand um die Füße mal ins Wasser zu halten



...die Idee hatten aber tausende Polen auch.



...so war es knalle voll und es blieb natürlich nur beim Kurzbesuch















...weiter ging die wilde Fahrt an der Küste entlang



...auf der Suche nach einem geeignetem Stellplatz!




Den hatte wir dann auch bald gefunden und uns für einen Rastplatz am See mit Feuerstelle und Feuerholz entschieden. Klar, kam ab und an mal ein Angler oder Spaziergänger vorbei, was aber nicht weiter schlimm war.

So konnte der Grill auf die Glut gestellt werden und das Abendessen dann genossen werden!





























Gruß Stefan

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nach einer ruhigen Nacht auf dem Anglerparkplatz (morgens war der Parkplatz allerdings schon gut gefüllt) ging es ausgeschlafen und entspannt weiter Richtung Masuren.
In der Ecke hinter Danzig ist der oberländische Kanal nähe Elblag immer wieder einen Besuch Wert.
Vor allem in der Saison fahren am Tag die Schiffe am laufenden Band. Im Herbst ist das anders, da geht eine Fahrt nur am Samstag oder Sonntag.


Storchennester auf jeder (Haus)Ecke


...weites Land...



...ruhige Fahrt...









...irgendwann ist Ende im Gelände für das Schiff, der Kanal ist zu ende.



Die Schiffe laufen auf eine Lore oder Wagen auf...



...und werden per Wasserkraft hoch oder hinunter gefahren













Wie beschrieben, die Loren werden per Wasserkraft gezogen. Kanalwasser läuft über ein Wasserrad, welches wiederum eine große Seilwinde antreibt...



...die die Loren zieht und die Schiffe zu Berg oder zu Tal lässt





90° Seilumlenkpunkt




Gegen Abend hatten wir dann auch genügend Pfifferlinge...



...und Heidelbeeren gesammelt,



...um uns diese munden zu lassen.







...Nachts noch schön kühl - was sich später leider noch änderte...



Unser heutiges Camp haben wir in Kanalnähe mit Sichtweite




zu den Schiffen bezogen. In 100 Meter Entfernung standen dann mal zwei deutsche Wohnmobile (im Parkverbot)





Gruß Stefan

Mücken und Bremsen waren überall. Mal mehr mal weniger. Die MAsuren waren nicht schlimmer, nur dass da halt mehr Wasser war, was es nicht besser gemacht hat. wir hatten mal einen Übernachtungsplatz im Wald, da war so gut wie nichts. Ein anderes Mal haben wir nach 10 min zusammengepackt und sind geflüchtet, weil die sich wirklich zu Duzenden innerhalb weniger Minuten auf einen gestürzt haben. Lästig auch die Bremsen...

Gruß, René

...Fortsetzung folgt....

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Quer durch die Masuren führte unsere Route weiter. Zur Abwechlung stand mal wieder ein Campingplatz auf dem Programm, die Wasservorräte eines reisenden wurden in Gallonen abgemessen...



...immer mal wieder runter vom Asphalt und Abkürzungen nutzen.














...Mittagspause am See mit Steg.





Das obligatorische Bild



CP in den Masuren. Kann man machen, muss man nicht



Sehr voll - wohl ein polnischer Hotspot am sehr flachem See



Die Bademöglichkeit des CPs wurde voll ausgenutzt, nach 150m wandern im flachen Wasser musste man sich einfach hinschmeissen. Wir wollten baden und nicht wandern...
Übrigens war das Wasser arschkalt

20 Zloty die Nacht kostet solch CP pro Nase - keine 5 Euro...


Da die Wolfsschanze zum Einen recht überlaufen ist, das Parken schon ordentlich Geld kostet und alle Relikte gesprengt wurden, sind wir 20km weiter nach Mauerwald gefahren. Ehemals OKH.




Parkposition. Schön im Schatten. Bei inzwischen über 30° am Tage auch notwendig




...der Aussichtsturm vom Gelände. Knapp 200 Stufen hoch. Der Schrittzähler freut sich.
















...ein paar Impressionen aus der Ausstellung inkl. Bersteinzimmer. Super.














































































Gruß Stefan

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Nach so viel Trubel die Nacht vorher auf dem CP und ein wenig Auffrischung der Geschichte in Mamerki (Mauerwald) wollten wir nun wieder einen ruhigen Stellplatz weit draußen!

Achtung Wildwechsel



Wilder Wechsel der Kühe



von einer zur anderen Seite



Waldcamp. Schatten, wenig Mücken und Bremsen. Und absolute Ruhe. Genial!

...Fortsetzung folgt...

Danke. Tolle Bilder einer wahrscheinlich tollen Reise.

Danke für die Fotos.
Internos war schon ziemlich voll, ist wohl kein Geheimtip mehr.

...

Unser Waldcamp verlassen wir auf fast gleichen Wegen, wie wir gekommen sind



Inzwischen sind wir schon in Ostpolen, die Masuren schon fast wieder verlassen






...kleine Fahretappe, natürlich gibt es auch viel guten Asphalt.


Leider sind die Temperaturen gar nicht nach unserem Geschmack. Wir wollen in die Berge!! Die Beskiden stehen ja noch an.


Auf dem Weg zum Stellplatz am Fluß Bug. Sah vom Schreibtisch alles fahrbar aus ;-)



Camp im Halbschatten erreicht. Direkt am Fluß Bug



die 32 Grad Celsius machen sich schon bemerkbar...



...daher wurde heute auch früh das Camp bezogen
























Sonnenaufgang