die Bivvy's also Angelzelte haben nie einen festen Boden drin. Da geht es darum das ein Bivvy ohne Boden als Windschutz gewertet wird, also ist es beim angeln kein wildcampen.
Wenn ein fester Boden drin wäre, dann dürfte man damit nicht am Wasser übernachten weil es sonst wildcampen ist. Und das ist ja verboten.
Wenn ein fester Boden drin wäre, dann dürfte man damit nicht am Wasser übernachten weil es sonst wildcampen ist. Und das ist ja verboten.
Gruß Claus
Das ist mal wieder typisch Deutschland
Ich habe auf dem Motorrad immer ein VauDee Zelt dabei und bin damit sehr zufrieden. Das hat ein aussenliegendes Alugestänge und ist in unter 10 Minuten aufgestellt. Aber es hat auch keine Stehhöhe und ein Feldbett bekommt man auch nicht rein. Vielleicht wäre da eine dickere Luftmatratze eine Alternative?
Ich habe im Urlaub zwei Oztent gesehen. Würde ich sofort gegen mein Quechua Base tauschen. Wenn Geld keine Rolle spielt und einem das Packmaß von 2m nicht stört, dann Oztent.
Zitat von montyLeider werden ja diese Base nicht mehr hergestellt.
Das stimmt leider, ich wüsste auf den Schlag mind. 5 Leute die es kaufen würden. Einige andere, gute Zelte, gibt es ja von Quechua auch nicht mehr. Auf eBay war eins drin, das ist für über 30? über Neupreis weggegangen.
Naja, dann habe ich ja keins mehr. Deswegen schrieb ich ja Tausch. Derzeit sind die Oztent mir einfach zu teuer. Also behalte ich mein Base noch. Und das Base hat keinen Boden!
@Henrik Ich hatte das Zelt schon mal und war total begeistert. Ich habe es zusammen mit dem Pössl verkauft.. leider
@all Ich brauche bitte nochmal eure Meinung zu dem Thema Zelt. Es hat sich jetzt alles ein wenig rauskristallisiert. Im Buschtaxi Forum bin ich auf einen Fred gestossen, wo mehrfach die Windanfälligkeit und Nässe im Innenraum des Oztent ein Thema war. Ich erinnere mich ans BTT 2014 wo es 4 Tage mit Wind geregnet hat... Ich habe also weitergesucht und folgendes Zelt gefunden:
Nachdem der Verkäufer vom Oztent nochmal im Preis nachgebessert hat, sind wir nun bei 500? mit Seitenteilen und Front, dazu eine extra Bodenplane. Maße des Zeltes wären dann mit aufgebautem Vorzelt 200x400 und ich muss noch einiges an Stangen, Leinen und Heringen anbringen, sodass beide Zelte (Vango & Oztent) vom Aufbau her die gleiche Zeit in Anspruch nehmen und annähernd gleich groß sind.
Vor- und Nachteile: *Preis ist jetzt in etwa gleich. 430,00 Vango, 500? Oztent.
*Beide sind mit allem gleich schnell aufzubauen.
*Das Oztent würde bei anhaltend schlechtem Wetter noch eine zusätzliche Abdeckung von aussen gegen Nässe und Schwitzwasser brauchen, Kostenpunkt ca. 120? für eine einfache Plane.
*Beim Oztent hätte ich die Kühlbox im innern direkt neben dem Kopf (Geräusche?), beim Vango im "Vorzelt" in ca. 2,50m Entfernung.
* Das Oztent ist vom Stoff her ein festeres und wahrscheinlich haltbareres Material.
* Packmaß wäre beim Vango erheblich besser. Das Oztent hat 2 Meter Packmaß.
* Das Vango hat schon einen integrierten Vorraum und muss nicht extra aufgebaut werden.. z.B. bei schlechtem Wetter.
* Aufgrund der Größe und den Schlafkabinen könnte ich das ´Vango auch als Familienzelt nehmen können. Mit großer Kiste, Kühlbox, Tisch und Stühlen bietet das Vango mehr Platz im innern. (Beim Oztent müssten die Seitenteile der Markise erst noch aufgebaut werden um den gleichen Platz zu haben.
* Im Vango könnte ich eine Karpfenliege besser stellen, zudem hat es 2 abgedunkelte Schlafkabinen, die man auch zu einer machen kann.
Bitte um eure Meinung... ich bin (mal wieder) absolut entscheidungsunfreudig. und ihr seid wahrscheinlich objektiver.
Wenn ich mir deine Liste als Zelt-Laie so angucke, wäre das für mich persönlich eindeutig - bei einer Nutzung als Gelegenheitszelt.
Das Vango ist größer & familientauglich, billiger, gegen Regen geschützt, ohne Stangen und hat das kleinere Packmass. Fürs Oztent spricht die (vermeintlich) bessere Qualität.
Für für ein paar Tage im Jahr würde ich dann das Vango nehmen.
Also wenn jetzt diese beiden zur Auswahl stehen, würde ich auch das Vango nehmen! Hört sich alles ganz gut an und reicht für euere Zwecke!
Packmaß ist gut, 2 m ist schon sehr groß und nimmt viel Platz weg! Müßte man ja fast auf dem Dach transportieren, heißt, Du brauchst einen Dachträger... Das Oztent wäre bei mir raus.
Ich würde immer noch das Lucx Coon Bivvy bevorzugen! Kostet fast halb so viel und bei einer Nutzung von 1-2 x im Jahr reicht das vollkommen! Und schneller aufzubauen wäre es auch noch, noch dazu hat es die wesentlich höhere Wassersäule! Ihr wollt doch keinen Urlaub mit dem Zelt machen, oder? Dafür habt ihr ja den Wohnwagen....
Gruß, Jürgen
Toyota Hilux Comfort 2.8 "Es gibt Dinge im Leben, die muss ein Mann einfach haben, auch wenn er sie nie braucht!"
Auch da wieder die Problematik mit dem Kondenswasser im Zelt. Ich müsste ein Überzelt /Winterskin drauf machen und hätte wieder mehr Zeit beim Auf- und Abbau. Nur 1 Raum mit 150cm Stehhöhe. Auch hier wäre die Kühbox und andere Sachen wieder direkt neben mir. Sooo schnell, im Gegensatz zum Vango oder Oztent, ist es auch nicht aufgebaut, ich habe mir ein Video bei YouTube angesehen. Mit Winterskin (ein absolutes Muss beim Kauf... meiner Meinung nach) relativiert sich der Preis wieder. Nächster Nachteil ist für MICH und meine Bedürfnisse, der Boden der nicht mit dem Zelt verschweisst ist. Er kann niemals so dicht sein wie bei dem Oztent oder Vango. Bei Regen habe ich gegenüber dem Oztent (hat ja ein Vordach), kein Vordach, bedeutet, der Regen kommt beim Lüften oder ins Zelt gehen, direkt in den Schlafraum.
Danke für Deine Meinung... ich weiß es zu schätzen und werde dann wahrscheinlich das Vango nehmen, zumal Doorout im Preis nun auf 448? inkl. Versand runter gegangen ist.
Du mußt natürlich letztlich selber wissen, welches für Deinen Zweck und Deine persönlichen Anforderungen das richtige ist! Und Du stellst anscheinend mehr Ansprüche als ich...
Für mich ist so ein Zelt eine Behausung für ein Wochenende. Es muß dicht von oben sein, klar. Es solllte schnell auf- und abzubauen sein, das wäre mir wichtig! Ich würde auch niemals beim Wohnwagen ein Vorzelt mit zigtausend Stangen aufbauen wollen, nicht mal, wenn ich 14 Tage an einem Stellplatz stehen würde! Von der Aufwändigkeit beim Aufbau gehen wir also schon konform! Wenn man das manchmal so auf Campingplätzen sieht, was da aufgebaut wird, das werden Häuser, da könnten die auch gleich zu Hause bleiben! Aber auch das ist natürlich Geschmacksache, unseres war es noch nie. Da lautet die Devise: Ankommen, schnell aufbauen, hinsetzen und !!!!
Kondenswasser würde ich vernachlässigen. Gibt es bei Zelten immer irgendwie, hatten ja auch schon einige und vor Wohnwagen-Zeiten hab ich da auch schon das eine oder andere gehabt, gute und weniger gute. Kondenswasser spielt vielleicht eine Rolle bei einem ausschließlichen Zelt-Urlaub, wo es mehrere Tage am Stück regnet... Spaß macht das meiner Meinung nach so oder so keinen!
Bin gespannt, wie das Vango so ist, nachdem wir ja jetzt schon hier drüber diskutiert haben, bin ich natürlich schon gespannt, was Du so sagst bez. Dichtigkeit, Auf- und Abbaugeschwindigkeit etc... Freu mich auf den Praxistest, kann man immer was lernen!
Gruß, Jürgen
Toyota Hilux Comfort 2.8 "Es gibt Dinge im Leben, die muss ein Mann einfach haben, auch wenn er sie nie braucht!"
Stoapfaelzer-4Wheeler´s
Thema drucken
23.07.2018 12:23
Antworten
und ihr seid wahrscheinlich objektiver.
Wenn man das manchmal so auf Campingplätzen sieht, was da aufgebaut wird, das werden Häuser, da könnten die auch gleich zu Hause bleiben! Aber auch das ist natürlich Geschmacksache, unseres war es noch nie. Da lautet die Devise: Ankommen, schnell aufbauen, hinsetzen und 
