Kann da Jürgen nur zu 100% zustimmen.

Ja so sieht es aus... Verstehe ich nicht und verärgern tut es mich auch.

Tach zsamn,

so, bin gerade dabei den Mog zu beladen, Morgen gehts nochmal für ein paar Tage los - Weltenbummlertreffen am Unimogmuseum in Gaggenau. Mittwoch Treffen mit Freunden am Rhein, Donnerstag Schwarzwaldrundfahrt - Übernachten an der Nagoldtalsperre wo noch einige dazu stoßen und Freitag gehts dann zum Treffen. Leider ohne Christel da die gestern 4 Implantate gesetzt bekommen hat und sich demgemäß fühlt (und aussieht).

bye Werner

Nabend zsamn,

so, bin zurück vom Weltenbummlertreffen, war trotz teilweise sintflutartigem Regen wieder ein prima Treffen:



Mittwoch trift sich die Vorhut bei Karlsruhe am Rhein - schon 14 Mogs



entspanntes Stehen am Rhein mit Grill und Lagerfeuer



Donnerstags dann Schwarzwaldrundfahrt und dann auf einem Sammelparkplatz an der Schwarzwaldhochstrasse (kurz vor unserem geplanten Übernachtungsstandort an der Nagoldtalsperre) macht ein Mog Problem - irgend etwas blockiert zeitweise den Antriebsstrang.
Räder runter, Bremsen überprüft - die sind OK also muss es was in den Vorgelegen, den Diffs, oder den Schubrohren sein, alle Spezialisten sind sich einig auf keinen Fall weiterfahren um den Schaden nicht noch größer zu machen, der Fahrer beschließt bei seiem Mog zu bleiben und dann Freitags etwas zu organisieren (Mittlerweile schon 18:00 also eh nix mehr zu machen).
Aber einer aus der Truppe hat in einem Dorf beim Bauern einen Tieflader stehen sehen, also fährt Heiko zum Bauern - erklärt die Situation und fragt ob wir den Tieflader geliehen bekommen um den Patienten wenigstens zur Talsperre zu fahren damit er nicht alleine stehen muss. Obwohl der Tieflader nur grüne Landwirtschaftskennzeichen hat und der TÜV schon ewig abgelaufen ist rückt der Bauer den sofort raus und will noch nicht einmal etwas dafür haben.



So bekommen wir Robins Mog erst einmal bis zur Talsperre.



Am nächsten Tag wird dann über Beziehungen ein "legaler" Anhänger besorgt, umgeladen und



ab geht es Richtung Gaggenau zum Treffen, der Patient wird direkt zu einem Unimoghändler/Werkstatt gebracht die nur 1 km vom Museum entfernt ist, Robin darf das Wochenende in seinem Mog auf dem Firmengelände schlafen und ist beim Treffen dabei. Sonntags nimmt ihn ein anderes Forumsmitglied nach Dortmund mit so, dass er nicht mit der Bahn fahren muss.
Ist natürlich erst einmal Pech, aber die Bergeaktion wo alle mitgeholfen und organisiert haben war schon eine prima Gemeinschaftsleistung.

bye Werner

GEIL WERNER!!!!!!!!!!!!
Mensch das macht schon was her, so viele Mogs auf einem Haufen. genial.

Auch wie das mit dem Anhänger abgelaufen ist, voll gut ^^
Natürlich blöd für den Unimog selber, aber das drum herum ist klasse.

Danke für die Bilder

Daniel

Moin Werner,

danke für die Eindrücke vom Treffen.
Wie sag ich immer: Keiner wird zurückgelassen. Schön, wenn es auch in Realität so funktioniert.

Klasse Geschichte, unsere Fraktion bräuchte nur nen Trailer von der Tanke. Unimogs sind schon andere Kaliber...
Herzlichen Dank, Gruß Stefan

Dank Werner für den Bericht mit tollen Foto‘s 👍

Servus,

tja, ist halt so bei Fahrzeugen die teilweise schon bis zu 50 Jahren auf dem Buckel haben und immer noch im Gelände bewegt werden, aktuelle Vermutungen gehen von einer gelösten Schraube am Kardangelenk aus. Das sitzt ja beim Unimog samt Kardanwelle in einem geschlossenen Schubrohr und ist nicht offen wie bei "normalen" Fahrzeugen. Wenn es nur das ist wird sich die Reparaturrechnung noch in Grenzen halten.

bye Werner

Mensch, was grade in Slowenien los ist, ist aber auch schon heftig...